Ein unerwünschtes Verhalten bzw. Verhaltensauffälligkeiten belasten sowohl den Menschen als auch den Hund. Daher ist es unerlässlich, möglichst schnell die Ursachen bzw. den Auslöser zu finden und Erwartungshaltungen genau zu analysieren. Je häufiger ein Hund das unerwünschte Verhalten zeigt, desto stärker festigt sich dieses. Im Verhaltenstraining ist es das Ziel, ein unerwünschtes Verhalten zu verringern oder gar abzustellen.
Fazit:
Einzeltraining ist definitiv erstmal kostenintensiver, dafür aber auch inhaltlich wesentlich effektiver und nachhaltiger. Es gibt dem Mensch-Hund-Team die Möglichkeit, individuell zu üben und eine gute Basis in Sachen Beziehung zu legen.
Durch konstruierte Partnerübungen oder das Nachstellen von typischen Alltagssituationen kann der Hund Routine erlangen, ohne gleich dem echten Leben ausgesetzt zu sein.
Austausch / soziale Kontate mit anderen Hundebesitzern.
Durch Fragen anderer Hundehalter werden einem häufig erst mögliche Defizite oder Verbesserungen im gemeinsamen Zusammenleben von Mensch und Hund bewust.
Fazit:
Mit vorgeschulten Hunden bringt Gruppenarbeit sehr gute Ergebnisse für den Alltag. Das Gruppentraining sollte oft an realistischen Orten stattfinden und nicht auf den selben Plätzen
Family-Team legt allergrößten Wert auf positive, belohnungsorientierte und alltagstaugliche Trainings- und Erziehungsmethoden. Der Hund wird als eigenständiges Individuum gesehen, mit Bedürfnissen und Gefühlen. Deshalb lehnt Family-Team stark aversive (straforientierte) Trainingsmethoden ab.